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"Unter der Leitung von Golo Berg steigerte sich die Anhaltische Philharmonie ... beträchtlich, brachte die Stimmung dieses lyrischen Märchens treffend zum Tragen: herausragend geriet dabei die Polonaise im zweiten Akt, in der überaus glanzvoll aufgespielt wurde." K.-F. Schulter, Das Opernglas "Den eigentlichen Zauber steuert Golo Berg mit der Anhaltischen Philharmonie bei. Mit strahlend festlichem Blech, mit zarten Piani und farbensatter Emotion. J. Lange, opernwelt "Das späte Meisterwerk ... ist nicht zuletzt eine wunderbare Orchesterpartitur, unglaublich in ihrem melodiösen Zauber, in der klaren Sprache ihrer Farben und Motive, in ihrer rhythmisch frischen Musikantik ... Das Orchester lässt viel davon hören, ist mit hervorragender Bläserarbeit ... ebenso bei der Sache wie mit der glitzernden Harfe und der sensiblen Streichergruppe. Golo Berg am Dirigentenpult hat ein sicheres Gespür für die ganze Spannweite zwischen der träumerischen und forschen Bewegtheit dieser Musik, für Sinn und Emotion." H. Büttiker, Der Landbote, Winterthur
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